Goldene Promotion

4. Dezember 2012

Zum 04.Dezember 2012 erteilte die Humboldt-Universität zu Berlin in einem feierlichen Akt im Konzerthaus am Gendarmenmarkt in Berlin Frau Dr. Franziska Glänzer aus Anlass der 50. Wiederkehr der Verleihung der Promotion zum Doktor der Zahnmedizin an der Humboldt-Universität zu Berlin die Goldene Promotion.

Frau Dr. Franziska Glänzer, geboren 1935, promovierte zum Thema “Entwicklung der Säuglingssterblichkeit in Groß-Berlin in 1952 bis 1956 verglichen mit der Säuglingssterblichkeit im Gesamtgebiet der DDR unter besonderer Berücksichtigung des vermehrten Frühgeborenenvorkommens und -sterbens in Berlin ( Demokratischer Sektor)”- ein sehr brisantes Thema unter dem Blickwinkel des Anfangs der 1960iger Jahre, den immer noch deutlich spürbaren Nachkriegsfolgen, dem Mauerbau, den sich verhärtenden Fronten und den Auswirkungen des sich verstärkenden kalten Krieges.
Das Thema der Promotion zeigt aber auch wie umfassend die Ausbildung der Zahnmediziner schon immer war, also nicht nur auf das Gebiet der Zähne beschränkt.

Noch heute steht Frau Dr. Glänzer aktiv im Dienste der Zahngesundheit, was ihr nicht nur die Dankbarkeit und Achtung ihrer alten und jungen Patienten einbringt, auch das
ganze Praxisteam der Praxisgemeinschaft Dr.Glänzer am Frauenberg 9 in Eisenach ist stolz und froh, stets ein offenes Ohr für die kleinen oder größeren Alltagsprobleme oder -sorgen bei ihr zu finden, für die Frau Dr. Glänzer auf Grund ihres reichen Erfahrungsschatzes oft eine passende Lösung, ein tröstendes Wort oder einen guten Rat weiß.
Das Wohlergehen und die schnelle Versorgung ihrer Patienten lag und liegt Frau Dr. Glänzer immer am Herzen, was sich auch in der jetzt unter ihrer aktiven Mitwirkung erfolgten Umgestaltung der Praxisräume und der Einrichtung eines neuen Service-Labors zeigt.

Wir alle, das gesamte Team der Praxis für Zahnheilkunde, Implantologie und Prophylaxe, wünschen Frau Dr. Franziska Glänzer noch recht gute Schaffenskraft, beste Gesundheit und viel Freude bei der Ausübung ihres schönen Berufes.
Möge sie auch weiterhin ihr Herz für die Zahnmedizin bewahren. gw